So wird dein Business-Fotoshooting ein Erfolg
Kennst du das? Du stöberst in alten Fotoalben und denkst dir:
„Was hat mich damals geritten?“
Nun, private Alben zu durchforsten und Erinnerungen aufleben zu lassen, ist ja normalerweise total schön und kann sehr unterhaltsam sein. Vor allem wenn es um den Dresscode der 80er geht wie zB Sakkos mit monströsen Schulterpölstern oder dem Vokuhila am Haupt.
Im Businesskontext ist das etwas anders. Vielleicht bist du selber selbständig und hast dein eigenes Unternehmen, das ein Gesicht braucht. Hier willst du wahrscheinlich deine Personal Brand aufbauen. Deshalb solltest du darauf achten, was genau du mit deinen Bildern transportieren willst.
Schließlich willst du ja nicht den Eindruck vermitteln, in der Vergangenheit steckengeblieben zu sein.
Wer will schon „verstaubt“ rüberkommen?
Der Gesamteindruck deiner Marke muss passen und hier spielt das richtige Bildmaterial eine wesentliche Rolle.
Deine Bilder strahlen natürlich auch auf deine Angebote aus. Und Angebote sollten von der Zielgruppe gekauft werden. Wenn Bilder nicht die gewünschte Wirkung erzielen, dann hast du auch ein Umsatzthema: Es kauft wahrscheinlich niemand.
Der Zeitgeist ändert sich eben – du entwickelst dich weiter, dein Business und deine Zielgruppe entwickeln sich ebenfalls weiter.
Darum rate ich dir, auch deine Marke aktuell zu halten. Auch mittels der richtigen Bilder.
In diesem Beitrag möchte ich darauf hinweisen, warum es so wichtig ist, deine Persönlichkeit mittels guter Bilder zu zeigen. Gleichzeitig bekommst du meine persönlichen Erfahrungen aus meinem letzten Fotoshooting sowie eine Checkliste, damit du dein Business-Shooting perfekt planen kannst.
Wenn du das Gefühl hast, dein Business fühlt sich nicht mehr stimmig an und du willst an deiner Marke arbeiten, dann ist vielleicht der Positionierungsworkshop das Richtige für dich. Hier kannst du gerne nachlesen.
Eine erfolgreiche Positionierung ist die Basis für ein gelungenes Shooting!
Damit du nicht unnötig Geld zum Fenster rauswirfst, hab zuerst die Positionierung für dein Business klar. Du willst schließlich erreichen, dass sich deine Marke und dein Markenauftritt stimmig anfühlen!
Gute, stimmige Fotos gehören zum sichtbaren Teil deiner Marke und transportieren Emotionen.
Du weißt es bestimmt: Dann, wenn du es schaffst, bei deiner Zielgruppe Emotionen auszulösen, bewegst du etwas im Unterbewusstsein. Wenn du hier andocken kannst, hast du bereits die halbe Miete.
Tolle Fotos machen deine Persönlichkeit nämlich spürbar.
Wenn du in deinen Bildern Persönlichkeit zeigst, schaffst du es relativ schnell, zu deinem Gegenüber eine Verbindung herzustellen. Und das wird in heutigen Zeiten von Informationsoverload und sinkender Aufmerksamkeitsspanne immer wichtiger.
Bilder wirken im Gehirn des Menschen 60.000 mal schneller als Text.
Wir Menschen sind visuelle Wesen. Und genau das solltest du mit ausdrucksstarken Bildern, die deine Persönlichkeit zeigen, für dein Business nutzen.
Hab es selbst in der Hand, ob dich deine Zielgruppe als relevant einstuft und beim nächsten Kauf in die engere Auswahl miteinbezieht.
Gute Fotos schaffen es, innerhalb von Sekunden eine emotionale Bindung zur Zielgruppe herzustellen.
Richtig gute Bilder sind deshalb ein hervorragender Weg, Kunden zu begeistern, noch bevor sie dich persönlich kennengelernt haben.
In diesem Beitrag erfährst du übrigens mehr über Begeisterungsfaktoren und wie du sie für dein Business nutzt.
Präsentiere dich aussen so, wie du innen bist!
Bei einem Personal Branding Shooting geht es darum, deine Marke auf eine visuelle Ebene zu bringen und die Persönlichkeit dabei in den Mittelpunkt zu stellen.
Warum?
Damit die Kunden ein Gefühl dafür bekommen, wer du bist. Damit sie auf Anhieb spüren: Hier bin ich richtig!
Der wichtigste Tipp: Versuch nicht jemand zu sein, der du nicht bist. Bleib dir treu. Denn nur dann schaffst du es, eine authentische, starke Marke aufzubauen.
Viele gute Gründe, warum deine Personal Brand ab und zu ein kleines Makeover durch professionelle Bilder braucht
- Weil professionelle Fotos genauso wie ein Logo zur visuellen Grundausstattung deiner Marke gehören.
- Weil wir mit 45 nicht mehr so aussehen, wie mit 35
- Weil ein Fundus an schönen Fotos deiner Seele schmeichelt; du darfst dir ab und zu ein Shooting gönnen. Fühl dich erfolgreich, dann strahlst du das auch aus!
- Weil sich unsere Marke ständig weiterentwickelt. Ich werde nicht müde zu betonen: Markenentwicklung ist ein kontinuierlicher Prozess, der nie zu Ende geht. Auch deine Fotos sollten aktuell sein und keinen verstaubten Eindruck vermitteln.
- Weil Laienfotos qualitativ nicht mit Fotografen-Fotos vergleichbar sind.
- Weil deine Zielgruppe lieber vom Experten kauft, als vom Hobbycoach. Durch einen professionellen Eindruck kannst du auch höhere Preise abrufen (vorausgesetzt, das Angebot passt)
- Weil wir es unserer Zielgruppe leicht machen sollen. Mithilfe von Bildern lernen dich die Menschen schneller kennen. Du kannst schneller Vertrauen aufbauen! Die Floskel „Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte“ stimmt.
- Weil du Qualität, Aktualität und Authentizität auf deiner Webseite und deinen sozialen Kanälen ausstrahlen willst.
- Weil ich häufig beobachte, dass viele Neo-Selbständige erst dann ihre Marke gefühlt „rund“ haben, wenn es auch passende Bilder von ihnen gibt. Die richtigen Bilder geben dir Sicherheit, die dein Kunde spürt.
Ein Shooting-Konzept zugeschnitten auf deine Personal Brand
Ich möchte dich im Folgenden gerne chronologisch und Schritt-für-Schritt durch meinen Shooting-Prozess führen. Am Ende kannst du dir gerne die Checkliste gratis herunterladen.
Bevor du also zum Hörer greifst und einen Fotografentermin vereinbarst, mach dir bitte über folgende Punkte Gedanken:
#1: Wer bin ich?
Bevor du ein Shooting überhaupt andenkst, solltest du Klarheit über dich selbst, über deine Marke und deine Positionierung, haben.
Wer bist du, wofür stehst du, was möchtest du ausstrahlen, wie möchtest du wirken?
Hier geht es um Fragen deiner Markenidentität, die du idealerweise bereits für dich klar hast.
ACHTUNG! Die Fotos sind erst der letzte Schritt beim Markenaufbau. Zuerst solltest du das Markenfundament für dich klar haben.
Kennst du übrigens deinen USP, dein Alleinstellungsmerkmal?
In diesem Beitrag erzähle ich dir mehr davon.
Auch dein USP sollte nämlich in deinem Shooting einfließen. Schließlich willst du einzigartige Bilder.
In diesem Beitrag kannst du gerne nachlesen, wie du die richtige Positionierung für dein Unternehmen findest!
Wenn du diese Basics deiner Marke definiert hast, besprich sie bitte auch mit deinem Fotografen.
Ich persönlich wollte mit meinen neuen Bildern eine kleine Imagekorrektur an mir vornehmen: Weg von den Studiobildern (mit Bluse und Sakko), hin zu authentischen Szenenfotos, die mich so zeigen, wie ich tatsächlich bin, – meist in Jeans und im Home-Office.
Wer bist du? Wie bist du? Wie willst du wahrgenommen werden?
#2: Wofür benötigst du die Bilder?
Brauchst du die Fotos für die Webseite?
Für Social Media?
Brauchst du Profilbilder?
Brauchst du Bilder von dir in Action, die dich in deinem Job darstellen?...
Mein Ziel war es, einen gewissen Grundstock an Fotos für meine Webseite, Social Media sowie diverse Kampagnen zu shooten. Ich wollte mir einen Pool an Fotos zulegen, aus dem ich regelmäßig schöpfen kann, ohne einen Engpass zu haben.
#3: Wo werden deine Bilder eingesetzt? Plane das Format
Auch diese Information ist für den Fotografen relevant, denn er achtet dann beim Shooting auf das richtige Format bzw. den richtigen Ausschnitt.
- Einen querformatigen Ausschnitt brauchst du zB für Banner auf den sozialen Netzwerken (Facebook, YouTube, LinkedIn).
- Brauchst du Headerbilder für deine Webseite? Muss hier später noch Text dazu?
- Bei Instagram sind zB quadratische Bilder von Vorteil.
- Das Hochformat ist für Pinterest wichtig, sowie in Stories.
- Oder brauchst du Bilder, auf denen du mit dem Finger irgendwohin zeigst (auf Text für Promozwecke)?
- Oder schreibst du gerade ein Buch? Brauchst du Bilder für ein Cover, persönliche Karten, oder x-mas Karten? Brainstorme hier alle möglichen Anlässe.
Halte alle Ideen und Details fest. Ich empfehle dir, unbedingt eine Liste mit den geplanten Platzierungen zu machen.
#4 Wie viele Bilder brauchst du?
Benötigst du lediglich 2-3 Business Fotos oder brauchst du, so wie in meinem Fall, ein größeres Repertoire an Bildern?
Davon hängen natürlich auch die Kosten ab. Denn bei Zweiterem wird dein Shooting wahrscheinlich einige Stunden in Anspruch nehmen, du musst den Fotografen länger buchen.
#5: Der richtige Fotograf
Die Wahl des richtigen Fotografen ist natürlich eine Frage des Vertrauens, des Stils und auch des Budgets.
Hör dich im ersten Schritt am besten in deinem Umfeld um und sieh dir Empfehlungen genauer an. Checke ihre Referenzprojekte auf der Webseite und deren Social Media Auftritte.
Eine andere Möglichkeit ist es, durch Instagram zu scrollen, um ein Gefühl für einen Stil zu entwickeln, der dir gefällt und der zu deiner Marke passt. Wenn du Fotografen gefunden hast, die dir zusagen, schreib sie an.
Mit meiner Fotografin, Christine Andorfer war ich super zufrieden. Es war nicht mein erstes Shooting mit ihr, was auch den Vorteil hat, dass der Stil immer gleich bleibt. Sie fotografiert in Wien, Tirol, Vorarlberg, ist super flexibel, hat ein absolut visueller Typ, kreativ und hat viel Einfühlungsvermögen. Meine Gründe, warum ich mich für Christine entschieden habe:
- Sie schafft es immer, dass ich mich vor der Kamera wohlfühle
- Die Fotos wirken sehr natürlich
- Sie ist eine professionelle Berufsfotografin mit jahrelanger Erfahrung
- Ich schätze ihre Flexibilität: Egal, welche Anforderungen ich habe, es gibt immer die perfekte Lösung dazu: Wir hatten bereits Shootings bei ihr im Atelier und auch bei mir zu Hause; ein Outdoor Shooting wäre auch einmal fein
- Christine arbeitet nicht mit „Fixpaketen“ á là 2 Portraits und 10 Fotos für Social Media. Das ist nichts für mich, denn so etwas erzeugt Stress bei mir. Sie achtet nicht auf die Anzahl, sondern wir wählen alle passenden Bilder aus. Das reicht mir dann für einige Monate und Kampagnen.
Wenn du dich für einen Fotografen entschieden hast, vereinbare am besten ein persönliches Kennenlerngespräch, ein ausführliches Telefonat oder ein Treffen via Zoom. Besprich alle Details, die dir wichtig sind schon im Vorfeld und schau, ob er/sie dir zum Gesicht steht.
#6: Der richtige Shooting-Zeitpunkt
Plane genug Vorlaufzeit für dein Shooting ein. Ich habe mit Christine meinen Shootingtermin bereits zwei Monate im Vorhinein fixiert. Du wirst die Zeit brauchen, um dir im Klaren zu werden, was du wirklich willst und brauchst. Denn das hängt auch von der Jahresplanung deiner Aktivitäten ab.
Weiters hängt der Shooting Zeitpunkt auch davon ab, ob du Indoor oder Outdoor shooten willst. Bei Outdoor plane sicherheitshalber auch einen Alternativtermin ein, den du ev. wetterbedingt in Anspruch nehmen musst.
Du willst eine Checkliste, die dir hilft, dein perfektes Business Shooting zu planen?
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#7: Lege dir auf Pinterest ein Moodboard an
Moodboards machen einerseits Spaß und außerdem sind sie der beste Weg, deinem Fotografen deine Vorstellungen mitzuteilen. Oft ist es schwierig, seine Wünsche in Worte zu fassen.
Bitte achte darauf, dass du andere Menschen nicht 1:1 kopierst. Diese Bilder sollten dir lediglich als Inspiration dienen. Gefällt dir zB eine bestimmte Geste, ein bestimmter farblicher Akzent, jemand, der „in Action“ ist, eine bestimmte Perspektive, farbenfrohe Bilder… ab damit auf die Pinwand.
Teile dieses „geheime“ Pinnwand einfach mit deinem Fotografen.
#8: Halte alle Ideen fest
Organisiere dich und halte immer alles sofort fest, was dir zum Thema Shooting einfällt. Sonst gehen diese Ideen 100%ig verloren.
So mache ich das:
- Pinterest: hier sammle ich Bildeindrücke und Ideen auf meinen geheimen Pinnwänden
- Trello-Board: Liste mit To-dos für das Shooting (was ist wann zu organisieren?), Liste mit Outfits, Liste mit Utensilien, Liste mit Szenen. Trello finde ich sehr praktisch, da ich auch auf der mobilen Version laufend meine To-dos aktualisieren kann.
#9: Location
Wo findet dein Shooting statt?
- Outdoor
- Im Studio
- In deinen eigenen vier Wänden
- In angemieteten Räumlichkeiten, zB über Airbnb
Welche Räume passen hier besonders gut zu dir/deinem Business?
Wenn du zB Ernährungscoach bist, wirst du wahrscheinlich Bilder in der Küche benötigen, am Esstisch, ev. auch mit Laptop.
Wenn du im Bereich Beauty unterwegs bist, wird ein schönes Badezimmer für dich spannend sein. Für jemanden, der sich mit Wellness und Gesundheit auseinandersetzt, ist ev. eine gewisse Morgenroutine wichtig, sprich, Schlafbereich.
Für Mindsetcoaches ev. ein gediegenes Wohnzimmer mit Couch.
Ich benötigte für mein Shooting mein Büro sowie den Couchbereich im Wohnzimmer mit Laptop…
#10: Utensilien
Welche Utensilien sollen mit auf die Bilder? Welche musst du noch besorgen? Bei mir sah diese Liste folgendermaßen aus:
- Laptop
- Smartphone
- Smartphonehülle
- Lieblingstassen
- Kopfhöhrer
- Mikrophon
- Schreibzeug (ev. mit deinem Logo drauf)
- Notizbuch in deiner CI-Farbe (mit Logo, falls verfügbar)
- Wasserglas, Wasserkaraffe
- Frische Blumen (welche passen zu dir?)
- Vase
- Polster, Decke
- Karten
![Utensilien fuer Shooting Utensilien fuer Shooting](https://michaela-benkitsch.com/wp-content/uploads/2022/08/Utensilien-fuer-Shooting.jpg)
#11: Outfit / Garderobe
Hierzu solltest du zwei Dinge beachten:
- Welche Art Bilder brauchst du? Für Business Portraits brauchst du passende Oberteile. Für ein Personal Branding Shooting benötigst du auch Ganzkörperaufnahmen. Hier wird das Thema Outfit etwas aufwändiger, weil es tatsächlich von oben bis unten sitzen muss. So macht es natürlich einen Unterschied, ob du Turnschuhen oder High Heels trägst. Was passt zu deiner Marke?
- Lege dir auf jeden Fall mehrere Outfits zurecht und überlege nochmals, wie du wirken willst. Eher förmlich (Blazer, schlicht & elegant) oder leger (Jeans)? Notfalls geh nochmals shoppen, damit dein Outfit auch sicher sitzt und du dich wohlfühlst. Verlass dich besser nicht darauf, dass noch einige Kilos bis zum Shooting purzeln. Hast du zB auch Kleidungsstücke in deiner CI-Farbe?
![auf Couch arbeiten Auf Couch arbeiten](https://michaela-benkitsch.com/wp-content/uploads/2021/11/auf-Couch-arbeiten.jpg)
Da bei mir ein Indoor-Shooting zu Hause in meinen eigenen Räumlichkeiten auf dem Programm stand und ich nicht barfuß herumlaufen wollte, habe ich mir zB zeitgerecht neue Sneaker gekauft, Barfußbilder halte ich für unpassend.
Tipp zur Kleidung: Lege dir alle Outfitkombinationen gebügelt zurecht.
#12: Das Rundum-Schönheitspaket Friseur, Kosmetik, Maniküre, Pediküre
Du willst dich rundum wohlfühlen? Das ist sehr wichtig, denn schlussendlich spürt man auch auf deinen Bildern deine Ausstrahlung.
Plane rechtzeitig Termine ein für Friseur, Kosmetik, Maniküre, Pediküre – was auch immer du brauchst, um dich an deinem Shootingtag wohlzufühlen.
Zum Thema Friseur: Ich persönlich mag meine Fotos so natürlich wie möglich. Ich finde zB auch Hochzeitsbilder sehr befremdlich, wenn sich Bräute Frisuren stecken lassen, die sie normalerweise nie tragen. Ich würde dir deshalb empfehlen, deinen Haarschnitt und/oder neue Farbe bereits 1-2 Wochen vor dem Shooting zu erledigen.
Wie tickst du? Brauchst du eine Visagistin? Einen Friseur? Oder davor eine Stilberatung?
#13: Der Tag des Shootings
Achte darauf, dass du am Tag davor genug Wasser trinkst und früh genug ins Bett kommst, damit du fit für deinen großen Tag bist. Nun ist alles vorbereitet, mit dem Fotografen alles abgeklärt, er kennt deine Vorstellungen und Checklisten. Es kann losgehen. Ab nun übernimmt der Fotograf. Du darfst jetzt einfach Spaß haben.
Wenn du dazwischen Zeit übrig hast, könntest du ja auch eine Story auf Instagram oder Facebook posten und so deine Fans an deinem Event teilhaben lassen.
Noch am selben Abend habe ich von meiner Fotografin pdfs bekommen mit allen Bildern zum Auswählen.
Meine Auswahl ging dann noch in die Retusche (zB Steckdosen weg, die störten, etc.), mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
Aufgrund meiner genauen Planung hatte ich einen festen Rahmen, innerhalb dessen ich trotzdem sehr flexibel war. Das lässt Stress erst gar nicht hochkommen.
Lade dir hier gerne deine Checkliste runter, damit auch du dein Business-Shooting gut planen kannst.
Ich hoffe, ich konnte dir einige Inspirationen geben für dein nächstes Shooting.
Nochmals: Ich möchte dir empfehlen, ZUERST die Basis für deine Marke klar zu haben und erst dann den sichtbaren Teil deiner Marke, also auch die Bilderwelt dazu, zu entwickeln. Dann wird nämlich das Innen mit dem Außen übereinstimmen. Dann wird sich deine Marke rund und stimmig anfühlen. Andersrum kann Vieles in die Hose gehen.
Du läufst sogar Gefahr, mit den falschen Signalen, die du nach außen sendest, die falschen Kunden anzuziehen. Wie das passieren kann, das kannst du gerne hier nachlesen.
Erzähle mir gerne deine Erfahrungen mit deinem Shooting. Schreib's in die Kommentare.